Ehrenamt – da denken wir Redakteure der stadtgottes zuerst natürlich an unsere Förderinnen und Förderer: also die Menschen, die treu und unermüdlich bei jedem Wetter die stadtgottes zu den Menschen bringen (und natürlich auch die Kalender und unsere Sonderhefte ...). Sie (ver-)schenken ihre Zeit und tun anderen etwas Gutes. Bewundernswert!
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gehen über 40 Prozent der Bevölkerung einem Ehrenamt nach. Oft still und fast unbemerkt. Dabei wären in vielen Bereichen – etwa in Vereinen oder auch bei der Kirche – viele Angebote und Aktivitäten ohne die Ehrenamtlichen gar nicht möglich! Glücklicherweise macht ein Ehrenamt auch die so engagierten Menschen froh und zufrieden
So wie Inez Naumann, die sich um die dementen Bewohner eines Altenheims kümmert.
Oder Jessica Dorndorf, die in jeder Notsituation für ihre Mitmenschen da ist.
Irène ist für Menschen am Rande der Gesellschaft da und fährt im Obdachlosen-Schlafbus mit.
Ein etwas ungewöhnliches Ehrenamt hat Norbert Niederegger: Er ist freiwilliger Wetter- und Klimabeobachter.
Nicht zu vergessen: Maryam Hosseini, die Flüchtlinge zu Terminen beim Amt oder Arzt begleitet, um für sie zu übersetzen.
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