So sagen Suchende, Zweifelnde und andere gute Christen. 

„Erstaunlich, wie viele Facetten in mir stecken!

Ich bin noch immer nicht „fertig“.

Vielmehr gilt: „Ein Christ ist einer, der es wird!“ (Karl Rahner)

Diesen Aspekten geben wir Raum, mit kurzen Impulsen, mit Zeit für Austausch, Kreativität und Stille. Daraus entwickeln sich auch Gebet, Gottesdienst und Gespräche. 

Eine dankbare Grundeinstellung führt zu einem positiven Lebensgefühl und steigert damit auch unsere Lebensqualität. Miteinander wollen wir auf die Suchen gehen, wo und wofür wir dankbar sind, und was die Bibel uns dazu sagt. 

Besonders im Advent und vor dem Jahreswechsel wird dieser Wunsch wieder lebendig. Nur ein „frommer Wunsch“? Impulse, Austausch, kreative und stille Phasen können uns helfen, gute Zeiten zu finden. Gebet, Lied, Gespräche und die Natur am Bodensee warten auf uns. 

Der Psalm beschreibt, wie nahe Gott den Mensch von Anfang an war und immer noch ist. Da ist einer, der all unsere Wege mit geht, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Bei ihm dürfen wir uns geborgen wissen. Er kennt uns durch und durch. „Alle meine Wege sind dir vertraut!“ Wie vertraut sind mir meine eigenen Wege? Dem wollen wir nachspüren.